Projekt GENUS - Meeresforschung vor der Küste Namibias (Trailer)

Der GenusPodcast dokumentiert die Arbeiten im Forschungsprojekt GENUS (Geochemistry and Ecology of the Namibian Upwelling System).

Im Meeresgebiet vor Namibia bringt der Benguela-Strom nährstoffreiches Tiefenwasser an die Oberfläche und sorgt damit für einen großen Bestand an Fischen und Meeressäugern. GENUS untersucht die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf das facettenreiche Ökosystem der Region.

In den kommenden Wochen führt der GenusPodcast in die Zusammenhänge des Benguela-Auftriebssystems ein und zeigt Arbeit und Leben an Bord eines Forschungsschiffes. Die beteiligten Wissenschaftler berichten in Interviews über ihre Arbeitsbereiche.

Am Projekt GENUS beteiligt sind die Universitäten Hamburg und Bremen, das Leibniz Institut für Osteeforschung Warnemünde, das Zentrum für Marine Tropenökologie, das Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung, das Helmholtz-Zentrum Geesthacht und das Max-Planck-Institut für Meteorologie. Finanziert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

GenusPodcast

Universität Hamburg
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Der Benguela Strom vor der Küste Namibias ist eine der fruchtbarsten Meeresregionen der Welt. Kalte Meeresströmungen bringen nährstoffreiches Tiefenwasser an die Oberfläche. Das Gebiet ist bekannt für seinen großen Bestand an Fischen und Meeressäugern. Darüber hinaus spielen Küsten- und Schelfmeere wie das Benguela-Gebiet eine wichtige Rolle bei der Speicherung von Treibhausgasen im Ozean.

Im Projekt GENUS (Geochemistry and Ecology of the Namibian Upwelling System) untersuchen deutsche Wissenschaftler gemeinsam mit Kollegen aus Namibia und Südafrika das Benguela-Auftriebsgebiet auf mögliche Veränderungen durch den Klimawandel.

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