Vortrag von Dr. Markus von der Heyde im Track eCampus der Campus Innovation 2011 und Konferenztag Studium und Lehre im Curio-Haus Hamburg. Diese Vortragsaufzeichung wurde durch das Team von Lecture2Go der Universität Hamburg erstellt.
Die Versorgung von Hochschulen mit den richtigen Dienstleistungen im Bereich der Information und Kommunikation wird als essentielle Grundlage angesehen. Oftmals werden sogar die Innovationskraft und Fähigkeit zur Veränderung mit einer flexiblen und stets funktionstüchtigen IuK-Versorgung in Verbindung gebracht.
Woher kommt eigentlich diese Sicht und der damit verbundene Anspruch? In welchen Punkten entspricht unsere Wirklichkeit, also unser Alltag, diesen Ansprüchen nicht? Warum sollten wir überhaupt das vermeintliche Ziel – alle individuellen Ansprüche zu erfüllen – erreichen wollen?
Die Grenzen in der Erfüllung von Ansprüchen folgen einem klaren Muster. Der Beitrag identifiziert zwei notwendige Faktoren in der Leitung der IuK-Versorgung: Die Formulierung von Werten, Zielen oder sogar einer Vision und die zwischenmenschliche Kommunikation.
Was wäre, wenn diese Kernfaktoren der erfolgreichen Leitung vorhanden wären? Was wäre, wenn diese gleichzeitig auf den Anspruch selbst und die Fähigkeit zur Erfüllung der Ansprüche wirkten? Zum Beispiel wäre mit der Kunst weg- bzw. loszulassen ein Schritt getan, sich selbst auf das Wesentliche zu konzentrieren. Mit Freude und Kreativität werden gute Ideen gefördert und innovative Lösungen erreicht. Der Beitrag zeigt, was erreicht werden kann, warum sich der Weg lohnt, wie er gegangen wird.
Campus Innovation 2011 - Die Veranstaltung
Die gemeinsame Veranstaltung von Campus Innovation und Konferenztag Studium und Lehre fand am 24. und 25. November 2011 im Curio-Haus Hamburg statt. Wir freuen uns über eine gelungene Veranstaltung mit erneut sehr hoher Teilnehmerresonanz. Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmenden, Referenten und Veranstaltungspartner! Die Vorträge wurden vom Team Lecture2Go der Universität Hamburg aufgezeichnet.
Mit einigen Referenten wurden gesondert Interviews zu den Themen ihrer Vorträge geführt. Ein Übericht über diese Beitrage finden Sie hier.