Aufzeichnung des Vortrags von Erik Tiden (Unit4) im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung von Campus Innovation und Konferenztag Studium und Lehre 2015 am 27. November 2015.
Diese Vortragsaufzeichnung wurde durch das Team Lecture2Go vom Regionalen Rechenzentrum der Universität Hamburg erstellt.
Abstract: Hochschulen sind Organisationen, die gewachsene Strukturen und immer stärker werdenden Innovationsdruck miteinander in Einklang bringen müssen. Internationalisierung, je nach Region steigende oder abnehmende Studierendenzahlen, der Spagat zwischen oft zu knapper Grundfinanzierung und schwankenden Drittmitteln stellen ganz besondere Herausforderungen dar.
Die von Hochschulen entwickelten Zukunftsstrategien, die in Lehre und Forschung Innovation und hohe Qualität langfristig garantieren sollen, werden oft aufgrund ungeeigneter IT-Systeme nicht optimal umgesetzt. Egal, ob die Systeme stark veraltet oder schlecht integriert sind oder unflexibel und nur schwer veränderbar, sie verursachen damit hohe Kosten und binden wertvolle Ressourcen.
Hochschul- und Studierendenverwaltungssysteme müssen heute einen hohen Grad an Flexibilität aufweisen, skalierbar sein und dürfen sowohl bei der Implementierung, wie im laufenden Betrieb nicht zur Kostenfalle werden.
Unit4 hat ein integriertes Hochschul-ERP und Studierendenmanagement-System, das mit der Innovation der Hochschulen Schritt halten kann. Es bildet die Hochschulverwaltungsprozesse und alle Veränderungen optimal ab und bietet Studierenden eine hochmoderne, mobile Oberfläche, die den gestiegenen Erwartungen der Digital Natives entspricht.
Campus Innovation 2015 - Die Konferenz
Die Konferenz Campus Innovation des Multimedia Kontor Hamburg fand 2015 wieder in Kooperation mit dem Konferenztag Studium und Lehre der Universität Hamburg statt: Am 26. und 27. November trafen sich Expert/-innen und Interessierte aus Hochschulen, Weiterbildungsinstitutionen, Wirtschaft und Politik im Curio-Haus Hamburg. Das Konferenzmotto lautete Change: Digitalisierungsstrategien und `Openness´ von Hochschulen – zwei Seiten einer Medaille?